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Beihilfe, Restkosten, Ergänzungstarife - du blickst im Tarifdschungel nicht mehr durch und willst keinen folgenschweren Fehler machen.
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Einmal abgeschlossen bleibt man oft jahrelang in der PKV. Viele haben Sorge, den falschen Anbieter zu wählen - und später draufzuzahlen.
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Jeder Anbieter erzählt dir was anderes. Du bist unsicher, wem du vertrauen kannst und findest keine neutrale, klare Empfehlung.
Wir erstellen aus über 200 Beamtentarifen einen verständlichen, individuellen und auf deine Beihilfesituation abgestimmten Vergleich.
Du bekommst eine ehrliche Einschätzung, worauf du achten solltest – ganz ohne Fachchinesisch, dafür mit 1:1 Begleitung von der Auswahl bis zum Antrag.
Am Ende steht eine Lösung, die zu dir passt: finanziell sinnvoll, leistungsstark und langfristig sicher – ohne Verkaufsdruck, dafür mit Klarheit.
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Ausgebildete Beihilfe-Experten, die die Besonderheiten der Beamten-Tarife kennen.
Als Beamter oder Beamtenanwärter im öffentlichen Dienst profitieren Sie von einem besonderen Vorteil: Ihr Dienstherr – also Bund, Länder oder Gemeinden – beteiligt sich über die sogenannte Beihilfe an Ihren Krankheits- und Pflegekosten. Diese staatliche Unterstützung funktioniert ähnlich wie der Arbeitgeberzuschuss bei Angestellten in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Höhe der Beihilfe richtet sich nach dem Familienstand: In der Regel erhalten Beamte 50 % der anfallenden Kosten ersetzt, Ehepartner ohne eigenes Einkommen bis zu 70 % und Kinder sogar 80 %.
Doch die Beihilfe deckt niemals alle Kosten. Der verbleibende Teil – die sogenannten Restkosten – muss selbst abgesichert werden. Und genau hier kommt die private Krankenversicherung (PKV) für Beamte ins Spiel. Sie ist speziell darauf ausgelegt, die Lücke zu schließen, die durch die Beihilfe entsteht, und bietet Ihnen gleichzeitig hochwertige Leistungen im Krankheitsfall.
Ein guter Tarif für Beamte sollte beihilfekonform, transparent und flexibel anpassbar sein – zum Beispiel bei einem Dienstherrenwechsel oder der Geburt eines Kindes. Vergleichen Sie individuell, unabhängig und mit einem erfahrenen Ansprechpartner an Ihrer Seite.
Die staatliche Beihilfe deckt viele, aber längst nicht alle Gesundheitskosten ab. Gerade bei Leistungen wie Heilpraktikerbehandlungen, Sehhilfen oder Kurmaßnahmen kommt es häufig zu Einschränkungen oder Ausschlüssen.
Um diese Versorgungslücken zu schließen, bieten viele Versicherer sogenannte Beihilfeergänzungstarife an. Sie übernehmen genau die Kosten, die von der Beihilfe nicht oder nur teilweise erstattet werden. So vermeiden Sie Zuzahlungen und reduzieren den bürokratischen Aufwand.
Wichtig: Nicht jeder Tarif enthält automatisch eine passende Beihilfeergänzung. Achten Sie beim Vergleich darauf, ob ein entsprechender Baustein enthalten ist – nur so sind Sie auch dort abgesichert, wo die Beihilfe endet.
Die Wahl der richtigen PKV für Beamte ist oft komplexer, als sie scheint. Viele Tarife, viele Anbieter – aber nicht jeder passt zu jeder Lebenssituation.
Seit 2006 haben wir uns auf die Beratung von Beamten spezialisiert. Fast 10.000 Mandanten im öffentlichen Dienst haben wir bereits erfolgreich begleitet – individuell, persönlich und kostenfrei.
Unser Ziel: Wir finden den Tarif, der wirklich zu Ihnen passt – leistungsstark, beihilfekonform und zukunftssicher. Und: Sie erhalten Ihren Tarif nirgendwo günstiger als bei uns. Nutzen Sie unsere Erfahrung, Spezialisierung und Beratung ohne Verkaufsdruck. Jetzt unverbindlich beraten lassen – wir freuen uns auf Sie!
Hi! Ich bin Marco Fragomeno – unabhängiger Experte für Beamte.
Seit über 10 Jahren helfe ich Beamten, Anwärtern und Referendaren dabei, den passenden Versicherungsschutz zu finden – und zwar nicht mit verwirrenden Tariflisten, sondern mit einem klaren, persönlichen System, das Sicherheit und Überblick schafft.
Inzwischen durfte ich über 1.000 Beamte erfolgreich beraten – Ich weiß, was funktioniert (und was nicht), wenn es um die optimale Krankenversicherung für Beamte geht – und wie man aus unübersichtlichen Vergleichen einfache, verständliche Entscheidungen macht.
Ganz gleich ob Lehrer, Referendar oder Verwaltungsbeamter: Die richtigen Tarife finden wir gemeinsam – individuell, unabhängig und 100 % transparent.
Was viele nicht wissen: Die besten Ergebnisse entstehen nicht durch mehr Angebote – sondern durch fokussierte Beratung, digitale Vereinfachung und langfristige Begleitung.
Wenn du als Beamter oder Anwärter bereit bist, deinen Versicherungsschutz professionell und entspannt zu regeln – dann bist du hier genau richtig.
Lass uns starten – ich freue mich auf deine Anfrage!
Wir finden die am besten passende Krankenversicherung – maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse als Beamter.
Für viele angehende Beamte – ob Lehrer, Referendare oder Verwaltungsbeamte – ist die Verbeamtung der erste Berührungspunkt mit Themen wie der privaten Krankenversicherung (PKV) oder der Dienstunfähigkeitsversicherung (DU). Schnell wird klar: Wer sich selbstständig in die komplexe Welt der Beamtenversicherungen einarbeiten will, stößt schnell an seine Grenzen.
Denn anders als bei Angestellten gelten für Beamte besondere Regelungen:
Individuelle Beihilfesätze je nach Bundesland
Unterschiedliche Beihilfeverordnungen
Die freie Heilfürsorge bei bestimmten Berufsgruppen (z. B. Polizei oder Justizvollzug)
Eine Vielzahl an Tarifarten wie Restkostenversicherung, Beihilfeergänzung, Wahlleistungen oder Anwartschaften
Hunderte von Leistungsmerkmalen und Klauseln, die den tatsächlichen Versicherungsschutz ausmachen
Gerade im Bereich der privaten Krankenversicherung für Beamte kann schon ein kleiner Fehler bei der Tarifwahl langfristig teuer werden. Denn ob ein Tarif wirklich zu den individuellen Bedürfnissen passt, zeigt sich meist erst nach vielen Jahren – oft dann, wenn ein Wechsel kaum noch möglich ist.
Ähnlich wichtig ist die Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte: Sie schützt vor finanziellen Risiken bei gesundheitlicher Dienstunfähigkeit – aber nur, wenn sie korrekt gestaltet ist und auf die Beamtenlaufbahn abgestimmt wurde.
Die Wahl der passenden Versicherung ist eine Entscheidung für das ganze Berufsleben. Eine professionelle Beratung durch einen unabhängigen, auf Beamte spezialisierten Versicherungsmakler ist daher unverzichtbar.
Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Beratung von über 1.000 Beamten helfe wir dir dabei,
den optimalen PKV-Tarif zu finden,
deine Beihilfeansprüche richtig einzuschätzen
und dich rund um die Dienstunfähigkeitsversicherung sicher aufzustellen.
Vermeide Fehlentscheidungen – nutze unsere kostenlose und unabhängige Beratung für Beamte.
Jetzt Beratung anfragen und mit Sicherheit in die Beamtenlaufbahn starten.
Beamte gehören zu einer ganz besonderen Zielgruppe mit spezifischen Anforderungen an ihre Versicherungen – sei es bei der privaten Krankenversicherung (PKV), der Dienstunfähigkeitsversicherung (DU) oder bei Beihilfe-Fragen. Nicht jeder Versicherungsmakler ist automatisch auch ein Spezialist für Beamtenversicherungen.
Wir haben uns als unabhängige Versicherungsmakler bewusst auf die Beratung von Beamten, Referendaren und Beamtenanwärtern spezialisiert und sind für den öffentlichen Dienst zertifiziert. Das bedeutet: Wir kennen die Besonderheiten der Beihilfeverordnungen, die Unterschiede zwischen den Bundesländern und die speziellen Anforderungen an Versicherungsprodukte für Beamte ganz genau.
Fachliche Spezialisierung: Wer Beamte richtig beraten will, braucht tiefgehendes Wissen im Bereich PKV, Beihilfe und DU – nicht nur oberflächliches Versicherungswissen.
Unabhängigkeit und Transparenz: Als Makler sind wir an keine Gesellschaft gebunden und können aus dem vollen Marktangebot schöpfen – für eine wirklich neutrale Empfehlung.
Persönliche Beratung: Wir nehmen uns die nötige Zeit, stellen die richtigen Fragen und hören genau zu – denn nur so entsteht ein maßgeschneidertes Versicherungskonzept.
Verständlichkeit: Wir erklären komplexe Vertragsinhalte verständlich und klären auch vermeintliche Kleinigkeiten im Bedingungswerk der Versicherer.
Langfristige Begleitung: Auch nach dem Abschluss bleiben wir zuverlässiger Ansprechpartner – bei Fragen, Leistungsfällen oder wenn sich im Leben oder Dienst etwas verändert.
Was uns darüber hinaus auszeichnet:
Wir setzen uns über die eigentliche Beratung hinaus für unsere Kundinnen und Kunden ein – etwa durch kostenlose Aufklärung rund um das Gesundheitssystem für Beamte, durch verständliche Informationsmaterialien und aktuelle Beiträge zu wichtigen Versicherungsthemen.
Wir stehen für Kompetenz, Transparenz und persönliche Begleitung – während der Beratung und weit darüber hinaus.
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Beamte profitieren bei der privaten Krankenversicherung (PKV) von einem entscheidenden Vorteil: der staatlichen Beihilfe. Schon mit Beginn der Ausbildung – also ab dem Status als Beamter auf Widerruf – besteht ein Anspruch auf diese finanzielle Unterstützung durch den Dienstherrn.
Die Beihilfe ist ein staatliches Fürsorgesystem, das dafür sorgt, dass Beamte einen großen Teil ihrer medizinischen Kosten erstattet bekommen. Je nach Bundesland und Familienstand übernimmt der jeweilige Beihilfeträger zwischen 50 % und 70 % der Krankheitskosten, beispielsweise für Arztbesuche, Medikamente oder Klinikaufenthalte. Die private Krankenversicherung übernimmt dann den verbleibenden Teil.
Die genaue Höhe der Beihilfe richtet sich nach dem sogenannten Beihilfebemessungssatz sowie der Anzahl der berücksichtigungsfähigen Kinder. Wer mehr Kinder hat, profitiert oft von einem höheren Beihilfesatz. Dadurch reduziert sich der Beitrag zur PKV deutlich – besonders für Beamtenanwärter, die ohnehin nur den nicht-beihilfefähigen Teil absichern müssen.
Auch Kinder und Ehepartner können beihilfeberechtigt sein
Ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird: Auch Familienangehörige von Beamten können unter bestimmten Voraussetzungen Beihilfe erhalten.
So kannst du für deine Kinder (auch Adoptivkinder) Beihilfe beantragen – in der Regel bis zum 25. Lebensjahr, solange ein Anspruch auf Kindergeld besteht. Sollte dein Kind Wehr- oder Zivildienst leisten, kann die Beihilfe sogar über das 25. Lebensjahr hinaus gewährt werden. Bei einer Schwerbehinderung ohne eigenes Einkommen besteht in vielen Fällen ein lebenslanger Anspruch.
Auch dein Ehepartner kann beihilfeberechtigt sein – allerdings nur, wenn er unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Hier prüft der Beihilfeträger, ob eigene Einkünfte vorliegen. Sind diese zu hoch, entfällt der Anspruch.
Persönliche Beratung zahlt sich aus
Die Beihilfe bietet Beamten und deren Familien großes finanzielles Potenzial – wird aber in der Praxis oft nicht optimal genutzt. Viele kennen ihre genauen Ansprüche nicht oder schließen Tarife ab, die nicht optimal auf die Beihilfe abgestimmt sind.
Genau hier helfen wir weiter: Wir zeigen dir, wie du deine Beihilfe richtig nutzt, die beste PKV für deinen Beamtenstatus findest und dabei langfristig sparen kannst – individuell, unabhängig und verständlich erklärt.
Beamte profitieren in der privaten Krankenversicherung (PKV) von einem besonders umfassenden Leistungsspektrum – deutlich über dem Niveau der gesetzlichen Krankenkasse. Ob ambulante, stationäre oder zahnärztliche Versorgung: Die PKV ermöglicht dir als Beamter Zugang zu hochwertigen Behandlungen, individueller Betreuung und spürbar mehr Komfort im Krankheitsfall.
Ambulante Leistungen: Freie Arztwahl und beste Versorgung
Im ambulanten Bereich bietet die PKV zahlreiche Vorteile, die dir als Beamter spürbar zugutekommen. Du kannst frei deinen Arzt oder Facharzt wählen – ohne vorher eine Überweisung vom Hausarzt einholen zu müssen. Auch die Behandlung durch einen Privatarzt ist je nach Tarif möglich.
Hinzu kommt: Viele moderne und effektive Behandlungsmethoden, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden, sind in der PKV – abhängig vom Tarif – enthalten. Auch ambulante Psychotherapie sowie umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen gehören bei vielen Versicherern zum festen Leistungsumfang.
Stationäre Leistungen: Chefarztbehandlung und Privatkomfort
Im Krankenhaus profitierst du von weiteren Privilegien: Ein- oder Zweibettzimmer, freie Wahl der Klinik und die Behandlung durch einen Spezialisten oder Chefarzt gehören in vielen PKV-Tarifen zum Standard. Wer besonderen Wert auf Komfort und medizinische Qualität legt, kann sich sogar in einer Privatklinik behandeln lassen.
Wichtig: Achte bei der Tarifwahl darauf, dass die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) nicht beschränkt wird – so bleiben dir hochwertige Leistungen auch in komplexeren Fällen voll erhalten. Auch stationäre Reha-Maßnahmen, Kuren und Mutter-Kind-Kuren sind bei vielen Anbietern mitversichert.
Zahnleistungen: Hochwertiger Zahnersatz und Prophylaxe
Ein echtes Plus der PKV sind die Zahnleistungen, die weit über das gesetzliche Maß hinausgehen. Hochwertige Behandlungen mit Inlays, Implantaten oder Zahnersatz werden je nach Tarif vollständig übernommen. Auch die professionelle Zahnreinigung ist in vielen Verträgen mit enthalten und unterstützt dich langfristig bei der Zahngesundheit.
Ergänzende Leistungen: Alternativmedizin, Sehhilfen und mehr
Die PKV für Beamte überzeugt auch im Bereich der alternativen Heilmethoden. Leistungen wie Heilpraktikerbehandlungen, Osteopathie, Chiropraktik, Massagen und Fangopackungen können mitversichert sein. Wer eine Brille oder Augenlaserkorrektur benötigt, profitiert bei vielen Anbietern ebenfalls von regelmäßigen Zuschüssen für Sehhilfen.
Gesund sein zahlt sich aus: Beitragsrückerstattung
Ein weiterer Vorteil: Wer gesund bleibt und keine Leistungen in Anspruch nimmt, wird von vielen privaten Krankenversicherungen belohnt. Je nach Tarif gibt es eine Beitragsrückerstattung – zum Beispiel bis zu sechs Monatsbeiträge pro Jahr. So profitieren gesundheitsbewusste Beamte gleich doppelt.
Die konkreten Kosten einer privaten Krankenversicherung für Beamte hängen von mehreren individuellen Faktoren ab – darunter Alter, Gesundheitszustand, der gewählte Leistungsumfang sowie der persönliche Beihilfesatz. Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen profitieren Beamte jedoch von einem entscheidenden Vorteil: Der Staat beteiligt sich über die Beihilfe direkt an den Krankheitskosten – je nach Familienstand und Bundesland mit bis zu 80 %.
Weil Beamte nur den Teil der Krankheitskosten absichern müssen, den die Beihilfe nicht übernimmt, fallen die monatlichen PKV-Beiträge deutlich geringer aus als in der gesetzlichen Krankenversicherung. So sichern sich viele Beamte mehr Leistung bei weniger Beitrag. Damit Du den für Dich passenden Tarif findest, ist ein individueller Vergleich verschiedener Anbieter entscheidend – denn auch innerhalb der PKV gibt es erhebliche Unterschiede.
Die monatlichen Beiträge variieren je nach Lebenssituation. Hier ein realistisches Beispiel für eine Beamtenfamilie mit Beihilfe:
Beamter mit 50 % Beihilfe: ca. 300 €
Ehepartner mit 70 % Beihilfe: ca. 190 €
Kind mit 80 % Beihilfe: ca. 50 €
→ Gesamtbeitrag für die Familie: ca. 540 € pro Monat
Beamter (Einzelperson, 50 % Beihilfe): ca. 250 € – 350 €
Beamter mit 2 oder mehr Kindern (70 % Beihilfe): ca. 150 € – 250 €
Ehepartner (70 % Beihilfe): ca. 150 € – 250 €
Kind (80 % Beihilfe): ca. 50 € – 90 €
Pensionär (70 % Beihilfe): ca. 180 € – 280 €
Hinweis: Alle Beträge sind Durchschnittswerte und können je nach Anbieter, Tarif und Gesundheitsstatus variieren.
Ob Du Dich für die Debeka, DBV, Barmenia, R+V oder einen anderen Anbieter interessierst – ein neutraler Vergleich spart bares Geld. Wir helfen Dir, den richtigen Tarif für Deine Lebenslage zu finden – unabhängig, transparent und mit viel Erfahrung in der Beratung von Beamten.
Der Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) ist für Beamte in vielen Fällen nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch mit deutlich besseren Leistungen verbunden. Doch Vorsicht: Nicht jeder Tarif ist automatisch gut. Lückenhafte Absicherungen können im Ernstfall teuer werden – gerade dann, wenn medizinische Leistungen notwendig werden, die nicht oder nur teilweise gedeckt sind.
Deshalb gilt: Wer als Beamter eine PKV abschließen möchte, sollte den Tarif sorgfältig prüfen lassen. Besonders wichtig ist, dass bestimmte Leistungsbereiche vollständig und zukunftssicher abgesichert sind – insbesondere in Kombination mit der staatlichen Beihilfe.
Diese Punkte sollten unbedingt im Tarif enthalten sein:
Doch das ist längst nicht alles – die Tariflandschaft ist komplex. Es gibt viele Feinheiten, die erst bei genauer Betrachtung auffallen und im Leistungsfall den Unterschied machen. Gerade deshalb ist es sinnvoll, die passende Krankenversicherung nicht allein auf eigene Faust auszuwählen, sondern sich von einem unabhängigen Experten beraten zu lassen, der sich auf Beamten-Tarife spezialisiert hat.
Denn eines ist klar: Ist der Vertrag erst abgeschlossen, ist ein Wechsel meist erst nach Jahren möglich – und in der Zwischenzeit trägt man das Risiko einer falschen Entscheidung. Beamtenanwärter haben unter bestimmten Voraussetzungen zwar ein Sonderwechselrecht, dennoch lohnt es sich, von Anfang an auf Qualität zu achten.
Die Entscheidung für eine Private Krankenversicherung (PKV) ist für Beamte besonders relevant – denn durch die Kombination mit der staatlichen Beihilfe profitieren sie oft von einem besseren Schutz zu günstigeren Beiträgen. Doch die Tarifwahl ist komplex. Wer hier vorschnell abschließt, riskiert Versorgungslücken oder hohe Eigenanteile im Krankheitsfall.
Damit dir das nicht passiert, solltest du deinem Versicherungsberater diese 10 Fragen stellen – und nur dann abschließen, wenn du ehrliche, klare und nachvollziehbare Antworten bekommst.
Nicht jeder PKV-Tarif eignet sich für Beamte. Achte auf eine genaue Abstimmung mit deinem Beihilfeanspruch.
Ohne diesen Zusatz kann es zu erheblichen Eigenleistungen kommen – gerade bei Zahnersatz, Hilfsmitteln oder stationären Aufenthalten.
Ein offener Hilfsmittelkatalog ist wichtig – damit auch neue, moderne Therapien abgedeckt sind.
Du solltest bundesweit freie Arztwahl genießen – auch bei Privatkliniken und Spezialisten.
Achte darauf, dass keine Leistungsgrenzen im stationären Bereich gesetzt sind. Das schützt dich vor hohen Zuzahlungen.
Eine kurze oder gar keine Zahnstaffel ist ideal. Implantate, Inlays & Co. sollten ab Vertragsbeginn gut abgesichert sein.
Viele Tarife belohnen gesundheitsbewusstes Verhalten – eine Rückerstattung kann mehrere Monatsbeiträge ausmachen.
Wird der Beitrag auch im Ruhestand noch tragbar sein? Was passiert bei Familienzuwachs oder Teilzeit?
Servicequalität, Erreichbarkeit und schnelle Erstattungen sind im Ernstfall entscheidend – frag nach Erfahrungswerten.
Ein guter Berater kann dir seine Auswahl transparent und verständlich begründen – ohne Ausweichmanöver oder Fachchinesisch.
Fazit: Gute Beratung schützt dich vor langfristig falschen Entscheidungen
Ein starker Tarif schützt nicht nur im Krankheitsfall – sondern auch davor, später teuer nachbessern zu müssen. Nutze diese Fragen, um gemeinsam mit deinem Berater den optimalen Versicherungsschutz für deine Beamtenlaufbahn zu finden.
Diese Frage stellen sich viele angehende und bereits verbeamtete Personen – und das völlig zurecht. Schließlich geht es bei der Wahl der privaten Krankenversicherung (PKV) nicht nur um Beitragshöhen, sondern vor allem um langfristige Versorgungssicherheit, starke Leistungen und faire Bedingungen. Doch eine pauschale Antwort darauf, welche PKV für Beamte die „beste“ ist, gibt es nicht – und das hat gute Gründe.
Die ideale Krankenversicherung für Beamte hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem:
der berufliche Status (Beamtenanwärter, Lehrer, Verwaltungsbeamter, Polizei etc.)
das Bundesland (weil sich die Beihilfe-Regelungen je nach Bundesland unterscheiden)
die familiäre Situation (z. B. mitversicherte Kinder)
eventuelle Vorerkrankungen
persönliche Präferenzen wie freie Arztwahl, Komfortleistungen oder Erstattungshöhen
Diese Faktoren machen deutlich: Die beste PKV ist immer diejenige, die optimal zu Ihrer persönlichen Lebenssituation passt – und nicht zwangsläufig die mit dem günstigsten Beitrag.
Einige Versicherer haben sich besonders auf Beamte spezialisiert und bieten maßgeschneiderte Beihilfe-Tarife sowie attraktive Leistungen. Dazu gehören unter anderem:
Barmenia: punktet mit flexiblen Ergänzungstarifen und schneller Leistungsbearbeitung. Besonders bei Beamtenanwärtern beliebt.
DBV: als Teil der AXA-Gruppe sehr etabliert im Bereich Beamtenversorgung. Starke Leistungen bei stationärer Versorgung und Zahnbehandlung.
Debeka: einer der traditionsreichsten Anbieter mit sehr großem Marktanteil bei Beamten. Bietet langjährige Erfahrung im Beihilfe-Bereich.
R+V: überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und individuell anpassbaren Tarifen für Beamte und Anwärter.
Die beste private Krankenversicherung für Beamte ist die, die zu Ihrem persönlichen Bedarf passt. Es lohnt sich nicht, vorschnell einen Vertrag abzuschließen – denn ein späterer Wechsel ist meist mit Nachteilen verbunden.
In einem unverbindlichen Vergleich finden wir gemeinsam heraus, welcher Tarif Ihnen langfristig die beste Absicherung bietet – individuell, transparent und unabhängig von einzelnen Versicherern.
Wer ein Referendariat beginnt – sei es als Lehrer, Verwaltungsbeamter oder in der Justiz –, steht früh vor einer wichtigen Entscheidung: gesetzliche oder private Krankenversicherung?
Viele Referendare wissen nicht, dass sie durch ihre Verbeamtung auf Widerruf Anspruch auf Beihilfe vom Dienstherrn haben. Das bedeutet: Der Staat übernimmt einen festen Teil der Krankheitskosten (meist 50 % bis 70 %), den du nur noch mit einer privaten Krankenversicherung (PKV) abdecken musst. Dadurch entstehen oft geringere monatliche Beiträge bei gleichzeitig besseren Leistungen als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
Warum lohnt sich die PKV im Referendariat?
Gerade im Referendariat ist die PKV oft die wirtschaftlich sinnvollere Lösung – vor allem, wenn du jung und gesund bist.
Diese Versicherer sind bei Referendaren besonders beliebt:
Es gibt viele Anbieter auf dem Markt – aber nicht alle haben Tarife, die speziell auf Referendare und angehende Beamte zugeschnitten sind. Zu den bekanntesten PKV-Gesellschaften mit starken Referendariats-Tarifen zählen:
Welche Gesellschaft zu dir passt, hängt von deinem Bundesland, deinem Gesundheitszustand und deinen Leistungswünschen ab.
Tipp vom Experten:
Ein individueller PKV-Vergleich ist entscheidend. Denn: Jeder Versicherer kalkuliert anders – nicht nur bei Leistungen, sondern auch bei Risikozuschlägen. Besonders bei Vorerkrankungen kann es große Unterschiede geben.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, ist eine anonyme Risikovoranfrage sinnvoll. Dabei wird dein Gesundheitszustand unverbindlich bei mehreren Versicherern angefragt – ohne dass du später Nachteile hast.
Fazit:
Die private Krankenversicherung im Referendariat ist für viele angehende Beamte die beste Wahl – vor allem bei Beihilfeanspruch. Sie kombiniert günstige Beiträge, hochwertige Leistungen und eine persönlichere medizinische Versorgung.
Ein unabhängiger Vergleich hilft dir, genau die PKV zu finden, die zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget passt – nicht nur im Referendariat, sondern auch langfristig im Beamtenverhältnis.
Beamte profitieren von einem besonderen Vorteil: Sie haben durch ihren Dienstherrn Anspruch auf Beihilfe, die einen Großteil ihrer Krankheitskosten abdeckt. Das macht den Einstieg in die Private Krankenversicherung (PKV) besonders attraktiv – aber auch komplex.
Denn: Nicht jeder Tarif ist für Beamte geeignet, und viele Berater arbeiten nicht unabhängig oder vergleichen nur eine Handvoll Anbieter.
Darum lohnt sich eine professionelle PKV-Beratung für Beamte:
PKV-Beratung für Beamte von Experten
Du bist Lehrer, Verwaltungsbeamter oder Referendar und suchst eine persönliche und verständliche Beratung zur PKV?
Dann bist du hier richtig. Wir beraten seit Jahren Beamte in ganz Deutschland – mit Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen, verständlicher Kommunikation und maximaler Transparenz.
Ob in Köln, Berlin, Frankfurt oder München – wir biete dir eine individuelle PKV-Beratung für Beamte per Telefon, Videocall oder vor Ort.
Typische Fragen meiner Kunden:
Diese und viele weitere Fragen klären wir gemeinsam – kompetent, ehrlich und unkompliziert.
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Gemeinsam finden wir genau den Tarif, der zu dir passt – heute, morgen und auch in 20 Jahren.
Ein Beihilfeergänzungstarif ist ein spezieller Baustein innerhalb der privaten Krankenversicherung für Beamte. Er gleicht Leistungslücken aus, die entstehen, wenn die Kombination aus Beihilfe und PKV nicht ausreicht, um alle medizinischen Kosten vollständig zu decken.
Er ist also keine eigenständige Versicherung, sondern eine Ergänzung zum Beihilfe- und PKV-Schutz – und in vielen Fällen unverzichtbar, um finanzielle Risiken auszuschließen.
Warum reicht die Beihilfe + PKV oft nicht aus?
Die Beihilfeverordnung der Bundesländer ist oft veraltet und nicht auf dem Stand moderner Medizin. Sie erkennt viele Leistungen nicht an – oder nur teilweise. Die PKV wiederum orientiert sich meist nur am beihilfefähigen Teil und erstattet dann auch nur diesen. Die Lücke zahlt der Beamte aus eigener Tasche.
Das betrifft z. B.:
Ohne Beihilfeergänzungstarif kann es hier zu Eigenbeteiligungen von mehreren Tausend Euro kommen – selbst bei scheinbar harmlosen Eingriffen.
Für wen ist der Beihilfeergänzungstarif sinnvoll?
Für alle Beamten, Beamtenanwärter und Referendare, die sich privat krankenversichern wollen oder bereits versichert sind. Besonders wichtig ist er, wenn du:
Auch wenn du aktuell noch jung und gesund bist: Jetzt versichern ist günstiger – später könnte eine Gesundheitsprüfung zu Zuschlägen oder sogar zur Ablehnung führen.
Was kostet ein Beihilfeergänzungstarif?
Die Kosten sind abhängig von Alter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang – meist bewegen sie sich zwischen 10 € und 20 € monatlich. Verglichen mit den möglichen Eigenkosten im Leistungsfall ist das ein sehr geringer Preis für finanzielle Sicherheit.
Fazit: Nur mit Beihilfeergänzungstarif ist dein Schutz wirklich vollständig
Wer sich als Beamter auf die Kombination aus Beihilfe und PKV verlässt, wiegt sich oft in trügerischer Sicherheit. Erst im Ernstfall zeigt sich, wie wichtig es ist, dass wirklich alle Lücken geschlossen sind. Der Beihilfeergänzungstarif sorgt dafür, dass du nicht auf hohen Behandlungskosten sitzenbleibst – und dein Schutz wirklich vollständig ist.
Viele neu eingestellte Beamte fragen sich: Was ist, wenn ich Vorerkrankungen habe – kann ich mich trotzdem privat versichern?
Die klare Antwort: Ja! – dank der sogenannten Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung.
Diese Regelung stellt sicher, dass kein frisch verbeamteter Antragsteller aufgrund seines Gesundheitszustands abgelehnt wird. Die Aktion wurde eingeführt, um die Chancengleichheit bei der Gesundheitsversorgung zu wahren – auch für Beamte mit gesundheitlicher Vorgeschichte.
Was regelt die Öffnungsaktion?
Die Öffnungsaktion garantiert:
Seit dem 1. Januar 2019 profitieren auch Beamtenanwärter (Beamte auf Widerruf) von dieser Regelung – damit ist ein geregelter Einstieg in die PKV auch zu Beginn deiner Laufbahn möglich.
Wichtig: Fristen unbedingt einhalten!
Damit du die Vorteile der Öffnungsaktion nutzen kannst, muss der Antrag schriftlich innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden.
Diese Frist gilt auch für:
Verpasst du diese Frist, kann der Antrag wie jeder normale PKV-Antrag bewertet werden – inklusive vollständiger Gesundheitsprüfung, möglicher Ablehnung oder Leistungsausschlüsse.
Fazit: Die Öffnungsaktion ist deine Eintrittskarte zur PKV – unabhängig vom Gesundheitszustand
Wenn du als Beamter von der Beihilfe profitieren möchtest, aber gesundheitlich vorbelastet bist, ist die Öffnungsaktion dein sicherer Weg in die Private Krankenversicherung für Beamte. Sie bietet dir faire Bedingungen, umfassenden Schutz – und das dauerhaft.
Viele neu eingestellte Beamte fragen sich: Was ist, wenn ich Vorerkrankungen habe – kann ich mich trotzdem privat versichern?
Die klare Antwort: Ja! – dank der sogenannten Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung.
Diese Regelung stellt sicher, dass kein frisch verbeamteter Antragsteller aufgrund seines Gesundheitszustands abgelehnt wird. Die Aktion wurde eingeführt, um die Chancengleichheit bei der Gesundheitsversorgung zu wahren – auch für Beamte mit gesundheitlicher Vorgeschichte.
Was regelt die Öffnungsaktion?
Die Öffnungsaktion garantiert:
Seit dem 1. Januar 2019 profitieren auch Beamtenanwärter (Beamte auf Widerruf) von dieser Regelung – damit ist ein geregelter Einstieg in die PKV auch zu Beginn deiner Laufbahn möglich.
Wichtig: Fristen unbedingt einhalten!
Damit du die Vorteile der Öffnungsaktion nutzen kannst, muss der Antrag schriftlich innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden.
Diese Frist gilt auch für:
Verpasst du diese Frist, kann der Antrag wie jeder normale PKV-Antrag bewertet werden – inklusive vollständiger Gesundheitsprüfung, möglicher Ablehnung oder Leistungsausschlüsse.
Fazit: Die Öffnungsaktion ist deine Eintrittskarte zur PKV – unabhängig vom Gesundheitszustand
Wenn du als Beamter von der Beihilfe profitieren möchtest, aber gesundheitlich vorbelastet bist, ist die Öffnungsaktion dein sicherer Weg in die Private Krankenversicherung für Beamte. Sie bietet dir faire Bedingungen, umfassenden Schutz – und das dauerhaft.
Die Frage nach der günstigsten Privaten Krankenversicherung (PKV) lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn was günstig ist, muss nicht automatisch auch sinnvoll sein.
Ein niedriger Beitrag bedeutet oft auch geringere Leistungen – und das kann im Ernstfall teuer werden.
Deshalb gilt: Der passende PKV-Tarif muss immer individuell abgestimmt werden – auf deine Lebenssituation, deinen Gesundheitszustand und deine persönlichen Bedürfnisse.
Viele Tarife, viele Unterschiede – welcher passt wirklich zu dir?
Die PKV bietet Beamten die Möglichkeit, Leistungen flexibel zu wählen – vom soliden Grundschutz bis zum Premiumschutz mit Chefarztbehandlung und Einbettzimmer. Doch die Vielzahl an Versicherern und Tarifkombinationen macht die Auswahl schnell unübersichtlich.
Die gute Nachricht: Gerade diese Vielfalt ermöglicht es, einen Tarif zu finden, der perfekt zu dir passt – und gleichzeitig bezahlbar ist.
Welche Faktoren beeinflussen deinen Beitrag?
Neben der Wahl des Versicherers und Tarifs spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle für die Beitragshöhe:
Diese Aspekte entscheiden darüber, wie hoch dein monatlicher Beitrag ausfällt – und welche Leistungen du im Krankheitsfall bekommst.
Unser Service: Persönlicher Vergleich statt Tarifdschungel
Wir helfen dir dabei, den Überblick zu behalten – mit individuell abgestimmten Tarifvergleichen, die deine persönlichen Anforderungen in den Mittelpunkt stellen.
So sparst du nicht nur Geld, sondern vermeidest auch böse Überraschungen im Leistungsfall.
Ganz klar: Ja!
Wer eine Private Krankenversicherung– auch als Beihilfeergänzungstarif – abschließen möchte, muss die Gesundheitsfragen vollständig und ehrlich beantworten. Das gilt unabhängig davon, wie günstig der Tarif erscheint.
Warum sind Gesundheitsangaben so wichtig?
Deine Angaben ermöglichen es der Versicherung, dein individuelles Versicherungsrisiko richtig einzuschätzen. Auf dieser Basis werden wichtige Vertragsdetails festgelegt – zum Beispiel:
Was passiert bei falschen oder lückenhaften Angaben?
Falsche Angaben oder das Verschweigen von Vorerkrankungen können ernste Konsequenzen haben:
Unser Tipp als Experten:
Beantworte die Gesundheitsfragen immer offen und ehrlich – auch wenn du dir bei bestimmten Punkten unsicher bist. Wir helfen dir gerne dabei, medizinische Angaben korrekt zu bewerten und eventuelle Risiken im Vorfeld transparent zu klären.
So bist du rechtlich auf der sicheren Seite – und vermeidest böse Überraschungen in der Zukunft.
Ein gesundes Leben zahlt sich aus – und das gilt ganz besonders in der Privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamte. Wer keine Leistungen in Anspruch nimmt, wird oft mit einer attraktiven Beitragsrückerstattung (BRE) belohnt.
Viele PKV-Tarife sehen eine Rückzahlung von Beiträgen vor, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Rechnungen eingereicht und keine Leistungen genutzt wurden. Das kann sich lohnen: In manchen Tarifen werden bis zu sechs Monatsbeiträge pro Jahr zurückerstattet.
Warum lohnt sich das für Beamte besonders?
Beamte profitieren in der PKV ohnehin von günstigeren Beiträgen durch die Beihilfe. Wenn dann noch eine Beitragsrückerstattung hinzukommt, wird der Versicherungsschutz nicht nur hochwertig, sondern auch wirtschaftlich besonders attraktiv.
Das bedeutet:
Wer gesund bleibt und keine Leistungen beansprucht, spart bares Geld – ohne auf exzellente Versorgung im Ernstfall verzichten zu müssen.
Unser Tipp:
Achte bei der Tarifwahl gezielt auf attraktive Rückerstattungsmodelle. Gerne zeigen wir dir im persönlichen Vergleich, welche Versicherer dir bei guter Gesundheit das meiste zurückzahlen – und worauf du achten solltest, damit die Rückerstattung auch tatsächlich erfolgt.
Rund um das Thema Private Krankenversicherung (PKV) für Beamte kursieren viele Mythen – und nicht wenige davon halten sich hartnäckig. Damit du als Beamter eine informierte Entscheidung treffen kannst, klären wir hier die fünf häufigsten Irrtümer auf – und zeigen, was wirklich stimmt.
Diese Annahme trifft für Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft zu – denn hier gilt eine gesetzlich festgelegte Jahresarbeitsentgeltgrenze, die überschritten werden muss, um sich privat versichern zu dürfen. Für Beamte hingegen gilt diese Grenze nicht. Sie haben ab dem ersten Tag ihrer Verbeamtung – ob auf Widerruf oder Lebenszeit – uneingeschränkt Zugang zur Privaten Krankenversicherung, unabhängig vom Einkommen.
Viele glauben, dass die PKV die Beiträge erhöht, sobald man häufiger zum Arzt muss oder ernsthaft erkrankt. Das stimmt nicht. In der Privaten Krankenversicherung sind Leistung und Beitrag voneinander entkoppelt: Wenn du während des Versicherungsverhältnisses erkrankst, trägt die Versicherung das Risiko – dein Beitrag bleibt unverändert. Wichtig ist nur, dass du bei Vertragsbeginn alle Gesundheitsfragen ehrlich beantwortest. Verschweigen ist hier tabu, sonst kann es später Probleme geben.
Beitragserhöhungen betreffen alle Krankenversicherungen – gesetzliche wie private. Die Gründe liegen etwa in steigenden Gesundheitskosten, medizinischem Fortschritt oder der demografischen Entwicklung. Tatsächlich zeigen Vergleiche der Beitragshistorie, dass sich GKV und PKV in ihrer Beitragsentwicklung kaum unterscheiden. In der PKV kannst du allerdings aktiver gegensteuern – z. B. mit Tarifwechseloptionen, Selbstbeteiligungen oder Beitragsrückerstattungen.
Auch das ist ein weitverbreitetes Missverständnis. Zwar gibt es in der PKV keine kostenlose Familienversicherung wie in der GKV – doch für Beamte mit Familie kann sich eine private Absicherung dennoch lohnen:
Kinder von Beamten erhalten in der Regel 80 % Beihilfe, sodass nur ein kleiner Teil über die PKV abgedeckt werden muss – zu sehr günstigen Konditionen. Auch Ehe- oder Lebenspartner können mitversichert werden, sofern sie beihilfeberechtigt sind. Gleichzeitig profitieren Familien von den deutlich besseren Leistungen der PKV, z. B. bei Zahnersatz, Vorsorge oder Chefarztbehandlung.
Die Angst vor unbezahlbaren Beiträgen im Alter ist besonders bei ehemaligen privatversicherten Angestellten verbreitet – denn mit Renteneintritt entfällt dort der Arbeitgeberzuschuss. Für Beamte gilt das nicht: Sie behalten ihren Beihilfeanspruch auch im Ruhestand – oft steigt dieser sogar auf bis zu 70 %, wodurch sich der zu versichernde Anteil deutlich reduziert.
Außerdem sorgen gesetzlich vorgeschriebene Altersrückstellungen innerhalb der PKV dafür, dass Beiträge im Alter stabil bleiben. Viele Versicherer bieten zusätzlich spezielle Seniorentarife an, um den Übergang in den Ruhestand finanziell planbar zu machen.
Debeka oder DBV? Zwei starke Anbieter mit unterschiedlichem Ansatz
Debeka – der Platzhirsch mit Tradition
Mit über 2,4 Millionen Vollversicherten ist die Debeka die größte private Krankenversicherung in Deutschland. Sie setzt auf ein eigenes Außendienstnetz, zahlreiche Vertreterbüros an Unis und Behörden und bewirbt sich stark über ihre Größe und langjährige Erfahrung in der Beamtenversorgung.
Die Tarifstruktur (z. B. B50, B30, WL, BC) wirkt aufgeräumt, allerdings fehlt ein separater Kurtarif. Die Ein-Tarif-Strategie der Debeka klingt gut – ist aber nicht immer so homogen, wie sie erscheint. Auch die Annahmepolitik ist vergleichsweise großzügig, was sich langfristig auf die Beitragsstabilität auswirken kann.
DBV – die AXA-Tochter mit doppeltem Vertriebsmodell
Die DBV, Teil der AXA-Gruppe, setzt auf eine Kombination aus angestellten Beratern und Maklervertrieb. Behördenkontaktstellen, AXA-Center und „gewerkschaftlich getarnte“ Vertreter sind ebenso Teil der Strategie wie digitale Maklerzugänge.
Besonders beliebt: schnelle Policierung, flexible Ergänzungstarife und Sonderkonditionen für Beamtenanwärter. Im Vergleich zur Debeka zeigt sich die DBV bei Vorerkrankungen oft strenger – überzeugt aber durch modularen Aufbau und gute Maklerunterstützung.
Leistungen, Tarife & Lücken: Was viele erst zu spät merken
Beide Versicherer haben solide Leistungen – aber auch Schwächen:
Wichtig ist: Eine PKV muss nicht nur im Einstieg attraktiv sein, sondern auch dann zuverlässig leisten, wenn du wirklich krank wirst. Und genau hier liegt oft der Unterschied – den du auf den ersten Blick nicht siehst.
Welche PKV passt wirklich zu dir?
Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Je nach:
… kann entweder die Debeka oder die DBV besser passen. Oder vielleicht auch ein anderer Anbieter, der dir bessere Leistungen oder mehr Flexibilität bietet.
Fazit:
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Die Entscheidung für eine Private Krankenversicherung als Beamter ist häufig eine Entscheidung fürs Leben. Ein späterer Wechsel kann Nachteile mit sich bringen – umso wichtiger ist es, sich im Vorfeld umfassend zu informieren. Denn die Tarife der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich teils erheblich in Leistung, Beitrag und Flexibilität.
Eine fundierte Entscheidung braucht klare Orientierung
Wer die für sich passende PKV finden möchte, sollte zunächst die eigene Situation analysieren: Wie hoch ist die Beihilfe? Gibt es Kinder oder Ehepartner, die mitversichert werden sollen? Wie wichtig ist freie Arztwahl oder eine Chefarztbehandlung im Krankenhaus? In einem persönlichen Beratungsgespräch lassen sich diese Punkte am besten individuell klären. Die folgende Übersicht zeigt Dir, worauf es konkret ankommt:
Leistungsstarke Tarife erkennen und bewerten
Ein guter PKV-Tarif für Beamte sollte weit mehr als nur die Basisversorgung abdecken. Achte darauf, dass wichtige Punkte wie Beihilfeergänzungstarif, ein offener Hilfsmittelkatalog oder die freie Arzt- und Krankenhauswahl enthalten sind. Ebenso solltest Du sicherstellen, dass die Erstattung bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) auch im stationären Bereich gilt – am besten ohne Einschränkungen.
Ambulante und stationäre Versorgung
Gerade im ambulanten Bereich sind Leistungen wie Psychotherapie, Vorsorgeuntersuchungen und die Kostenübernahme ärztlich verordneter Arzneimittel relevant. Für stationäre Aufenthalte ist es wichtig, ob Ein- oder Zweibettzimmer sowie Chefarztbehandlungen abgedeckt sind. Achte außerdem auf Reha-Leistungen, die in vielen Tarifen zusätzlich abgesichert werden können.
Zahntarife genau prüfen
Der Bereich Zahnleistungen ist ein klassischer Schwachpunkt in günstigen Tarifen. Wer hier nicht genau hinschaut, zahlt im Ernstfall drauf. Gute Tarife übernehmen 100 % der Aufwände für Zahnbehandlung, Zahnersatz, Inlays und Implantate – oft sogar über den Höchstsatz der Gebührenordnung hinaus. Wichtig ist auch, dass die Zahnstaffel nicht dauerhaft gilt.
Zusatzleistungen und alternative Heilmethoden
Moderne PKV-Tarife übernehmen heute häufig auch Heilpraktikerleistungen, Osteopathie, Massagen, Brillen, Laserbehandlungen oder Fahrtkosten zur Behandlung. Gerade für Beamte mit hohen Ansprüchen an ihre Gesundheitsversorgung kann sich das auszahlen. Doch Achtung: Nicht jede Leistung ist in jedem Tarif selbstverständlich – hier lohnt ein prüfender Blick ins Kleingedruckte.
Beitragsrückerstattung und Auslandsschutz
Ein weiteres Plus der PKV: Wer gesund bleibt, wird belohnt. Viele Versicherer bieten eine Beitragsrückerstattung, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Leistungen in Anspruch genommen werden. Auch Reiseschutz bei Aufenthalten im Ausland oder Rücktransportkosten sollten berücksichtigt werden – idealerweise im Rahmen eines ergänzenden Beihilfeergänzungstarifs.
Fazit: Die richtige PKV ist individuell – und erfordert Expertenwissen
Die passende PKV für Beamte zu finden, ist ohne Unterstützung kaum möglich. Zu groß ist die Auswahl, zu unterschiedlich sind Leistungen, Kosten und Bedingungen. Eine professionelle Beratung durch einen unabhängigen Versicherungsexperten hilft Dir, teure Lücken zu vermeiden und dauerhaft sicher versichert zu sein.